Foto: www.fotowerk.at
Bernhard Aichner: Der gebürtige Osttiroler entdeckte früh das Schreiben als Möglichkeit der Enge des Landlebens etwas entgegenzusetzen. Inspiriert von den Märchen, die ihm seine Mutter vorlas, entwickelte sich seine Leidenschaft für düstere Geschichten. Bis heute schreibt der Autor von Hand und skizziert jede Szene zunächst auf Papier. Durch diese bedächtige Arbeitsweise schafft er eine besondere Nähe zu seinen Figuren, die die LeserInnen intensiv mitfühlen lässt.
Aichners rasante, bildhafte Erzählweise entwickelt einen Sog, der die LeserInnen unaufhaltsam in ihren Bann zieht. Seine Protagonisten kämpfen unbeirrt ums Überleben, authentisch, emotional und mitreißend. Während seine Thriller tiefste menschliche Abgründe aufzeigen, begeistert Aichner sein Publikum mit seiner optimistischen und lebensfrohen Art.
Seinen internationalen Durchbruch schaffte Aichner im Jahr 2014 mit seinem Thriller „Totenfrau“. Die NETFLIX Serienadaption war weltweit in 67 Ländern unter den TOP 10, Staffel 2 läuft 2025.
Krimifest Innsbruck mit Bernhard Aichner
Sonntag, 5. Oktober 2025
Treibhaus Innsbruck, Angerzellgasse 8, 6020 Innsbruck, 20:00
Eintritt: € 15,- VVK (www.treibhaus.at), € 20,- Abendkasse
Krimifest Jenbach mit Bernhard Aichner
Donnerstag, 9. Oktober 2025
freiraum Jenbach, Achenseestraße 59, 6200 Jenbach, 19:00
Eintritt: € 10,-
Krimifest hautnah: Kabinen-Lesung im Petera mit Bernhard Aichner
Donnerstag, 13. November 2025
Petera Innsbruck, Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck, 15:00 (nur für Bestbietende)
Zehn Gäste, ein Bestsellerautor: PETERA lädt zur exklusiven Privat-Lesung mit Bernhard Aichner. Die streng limitierten Plätze werden für den guten Zweck versteigert: Jetzt mitbieten auf www.petera.at.
Krimifest-Charity-Lesung im Petera mit Bernhard Aichner
Donnerstag, 13. November 2025
Petera Innsbruck, Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck, 19:00
Eintritt: Freiwillige Spende zugunsten von Rettet das Kind Tirol, € 20,- empfohlen. Anmeldung erforderlich: event@petera.at
Bernhard Aichner liest aus seinem neuen Thriller „John“. Außerdem: Innsbruck-Premiere von „Man sieht nur mit der Schnauze gut“
Nach «Yoko» erzählt «John» die packende Geschichte eines gnadenlosen Mörders.
John ist Yoko. Yoko ist John. Doch niemand kann sich selbst entkommen.
Yoko ist eine gesuchte Mörderin auf der Flucht. Unter einer neuen Identität lebt sie als John auf einer kleinen griechischen Insel, arbeitet in einem Restaurant hoch über dem Meer, sie hat Freunde gefunden und ist zur Ruhe gekommen.
Yoko ist Vergangenheit. John ist die Zukunft.
Neben der Arbeit in der Taverne kümmert sich John um das Anwesen von Ingrid, einer wohlhabenden Frau, die nur die Sommermonate auf der Insel verbringt. Er pflegt den Garten, genießt die exklusive Ruhe und das Wohlwollen seiner Arbeitgeberin.
Doch während John sich in Sicherheit wähnt, wird in Deutschland immer noch nach Yoko gefahndet. In einer Fernsehsendung wird der «Fall Yoko» wieder aufgerollt, neue Beweismittel kommen ans Licht. Ihre Akte wird wieder geöffnet, wovor Yoko sich immer gefürchtet hat, geschieht. John wird enttarnt. Die Jagd beginnt.
Wunderlich (rowohlt)
John von Bernhard Aichner
Aspro ermittelt
Schnüffeln ist sein Hobby! Die Abenteuer eines nicht getüvten Polizeihundes mit Biss, Charme und großem Streichelbedarf!
Aktenzeichen: angebellt!
Die Welt des treuherzigen Aspro, vielleicht der schlaueste und beste Hund von allen, steht von einer Sekunde auf die andere Kopf. Beim routinemäßigen Stöckchenspielen kommt ihm der Chef, wie er sein Herrchen nennt, bei einem explosiven Unfall abhanden. Leicht eingeschüchtert und von dem lauten Knall noch ganz benommen, wird der treue Rüde von einer jungen, schwangeren Polizistin aufgenommen – ihr Mann ist not amused. Doch die drei (bald: vier) werden warm miteinander, sogar der neue Chef kann letztlich nicht widerstehen und verliebt sich in Aspro.
Ein Hund, der mehr aufspürt als nur Kochen
Bald darf Aspro die Chefin sogar zur Arbeit aufs Revier begleiten – denn es gibt so vieles zum Erleben in der Welt außerhalb des Körbchens. Und weil er jetzt der Hund einer Polizistin ist, findet Aspro, ist er ein Polizeihund – und er ist mehr als bereit für spannende Fälle! Undercover auf vier Pfoten, lässt es sich nämlich für Aspro problemlos arbeiten. So deckt er zielstrebig Unrecht auf, stellt Taschendiebe, Einbrecher, Wilderer und rettet einen Ertrinkenden – und das alles für Ehre und Leckerlis! Außerdem hilft er seiner Chefin, die gemeinen Kopfschmerzen in den Griff zu bekommen. Was kann man sich eigentlich mehr wünschen als so einen gutmütigen Freund mit feiner Schnauze? Absolut nichts. Findet Aspro.
Schnüffeln ist sein Hobby
Hundeliebhaber Bernhard Aichner lässt uns mit diesem Buch ausnahmsweise einmal nicht das Blut in den Adern gefrieren und nimmt eine ganz neue Perspektive ein: Durch Aspros Augen blickt er auf eine Welt, in der die Menschen sich oft seltsam benehmen und wirklich dringend auf Aspros Spürsinn angewiesen sind. Denn: Aspro will nicht nur spielen! Mit dem richtigen Riecher für Verbrechen und dem feinen Gespür für Unrecht birgt jede Spur ein Abenteuer. Also: Leine los und mit erhobener Schnauze voraus!
Haymon
Man sieht nur mit der Schnauze gut von Bernhard Aichner
2025 Krimifest Tirol | IMPRESSUM